- Abends von Hoek van Holland mit einer Fähre nach Harwich mit Kabine und britischem Frühstück morgens (Ankunft ca. 6h30).
- Mit dem Zug nach London (Ankunft 8h30)
- Abends zurück (ca. 20h20) mit dem Zug nach Harwich
- Englisches Frühstück morgens und dann von Hoek van Holland am Sonntag morgen
Nachdem wir unseren Mietwagen geholt haben, ging es zum ersten Cache: „Waypoint West“ (TC9ZI), einem nic

Weiter ging es nach Delft, zu „Toorenhoog Delft“ (TCWZ). Hier war die Aufgabe den Kirchturm in dem eigentlich recht schönen Städchen zu ersteigen und dann dort oben ein Foto zu machen. Die Kirche haben wir schnell gefunden, dummerweise durfte ich nicht auf den Turm wegen des starken
Egal, Delft war auch so ganz nett :-)
Dann ging es zu „Doelpaad“ (TC4GB). Hier wurden wir leider nicht fündig, obwohl hier eine echte Dose versteckt war. Der weg zum Cache führte an einem niederländischen Bauernhof vorbei, der Pfad wurde teilweise zum Viehtrieb verwendet, was zu einer lustigen Begebenheit führte: ein Landwirt führte seine Kuhherde von der
Als letzten Cache stand „Vuurtoren Maasvlakte. (Second Edition)“ (TC4KT), zu einem Leuchtturm fast direkt am Meer. Zwei Aufgaben gab es hier:
- Ein Foto von sich selbst vor dem Leuchtturm zu machen. Kein Problem (siehe Foto).
- Den Cache selbst zu finden.
Danach ging es endlich zum Schiff :-) Wir kamen rechtzeitig an, checkten ein und liefen eine elendig lange Gangway zum Schiff. Hier gab es ein kleineres Problem: Sowohl unsere Schlüsselkarte als auch die Karte einer Stewardess funktionierten nicht. Daraufhin bekamen wir eine neue Kabine, was einen sehr positiven Nebeneffekt hatte: die andere Kabine war eine 4-Personen-Kabine und damit bedeutend größer als die ursprüngliche :-)
Der Wind, der schon die Delft zu einem Problem führte, hat nicht wirklich abgeflaut, im Gegenteil: auf dem Sonnendeck des Schiffs war der Wind dermassen stark, dass mir fast die Brille von der Nase geflogen ist! Der Kapitän erzählte auch was von stürmischer See, aber man habe schließlich Stabilisatoren.
Das war auch nicht wirklich untertrieben - den Seegang merkte man deutlich, aber eigentlich anders, als ich mir gedacht habe: es fühlte sich im Bett so an, als ob ich in einem alten Zug auf einer holperigen Bahnstrecke unterwegs gewesen bin, ab und an bremste das Schiff regelrecht (vermutlich als es in eine Welle gefahren ist). Seekrank wurde ich trotz Kopfschmerzen allerdings nicht, ich habe mir das weit schlimmer vorgestellt.
Im nächsten Posting dann mehr :-)