Einige Zeit später ging es dann zum nächsten Terracache: „Fig Tree Court” (TC4M2). Das Gelände war sehr interessant: ein quasi geschlossener großer Block namens Temple - früher war der Bereich das Hauptquartier der Tempelritter, eine alte Kirche (sie
Danach machten wir eine kleine Pause auf einem Schiff am Themse-Ufer - die Preise waren dank des niedrigen Pfundkurses moderat, für London sogar sehr preiswert :-)
Wir wollten dann nach Greenwich fahren, leider hatte die Dockland Light Railway Bauarbeiten, so dass wir das Ziel dann strichen. Wir sind dann mit dem Schiff ein paar Stationen über die Themse gefahren zum letzten Terracache: „Westminster Walk“ (TC4SG). Die Gegend wimmelte nur so von Touristen, die alle den Clock Tower (wo sich Big Ben befindet) fotografieren wollten oder mit dem London Eye (dem Riesenrad) fahren wollten. Ebenso haben wir auf der Cachestrecke Straßentheater gesehen :-)
Für den letzten Terracache waren wir dann zu erschöpft und sind nach Soho gefahren, um noch einzukaufen und bei einem Malayen abend zu essen. Das Essen war gut und interessant, jedoch nicht 100% mein Geschmack, aber mal eine neue Küche ausprobiert :-)
Mit der letzten sicheren Verbindung fuhren wir dann zurück zum Schiff, checkten ein und erreichten dann Sonntag morgen Hoek van Holland. Die Überfahrt war diesmal sehr ruhig. Nach einem ebenfalls sehr guten britischen Frühstück ging es dann zurück nach Dortmund.
Fazit: Sehr schöne, aber anstrengende Terracaching-Tour. Die Terracaches waren an Orten, die ich selbst noch nicht kannte und zeigten - wie gewohnt - interessante Lokalitäten. Alles in allem war das eine rundum gelungene Kurzreise, das Wetter hat auch gut mitgespielt.
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