Donnerstag, 13. Dezember 2007

Caching mit dem iQue

Gestern ist er angekommen – der Garmin iQue 3600. Extrem gut und sehr praktisch für Geocaching. Einziger Nachteil (das war mir aber vorher bewusst): die Akkulaufzeit ist bei aktiviertem GPS und Hintergrundbeleuchtung nicht allzu berauschend. Ist aber kein echtes Problem, denn einerseits ist am Tage die Hintergrundbeleuchtung nicht allzu wichtig, zum anderen habe ich am Samstag durch Löten vom Marcus quasi ein externes Akku–Pack. Und im Auto lädt das Teil über den Zigarettenanzünder.

Navigation funktioniert prima, wenn es auch nicht unbedingt für Fußgänger gedacht ist – da gab es witzige Effekte, als ich über den Friedhof ging und das Navigationsprogramm glaubt, ich sei noch auf der Straße (Autos sind ja eher selten auf Friedhofswegen unterwegs).

Der erste Cache war „Am Brauck“ (GC16RWQ). Sehr gut zu finden, bisher der leichteste Cache – hoffentlich wird er nicht gemugglet.

Bei der großen Kirche in Aplerbeck (GCYPWV) – siehe Foto – habe ich nach dem xten Versuch kapituliert. Das Rätsel war trivial, das Finden praktisch unmöglich: der GPS–Empfang dort ist eher lausig (Abweichung von bis zu 30 Metern), diverse mögliche Steine umgedreht aber nicht fündig geworden – bei den Abweichungen eine Filmdose zu finden ist fast unmöglich. Leider hat auch der Inhaber auf meine Bitte und Hilfe per Mail nicht reagiert, so dass ich den Cache nach mindestens 6 oder 7 seperaten Suchversuchen als nicht gefunden geloggt habe.

Die Kirche selbst ist beeindruckend und schön.

Achja, da der iQue die Positionen mitspeichert, konnte ich den Weg auf der Karte sehen, den ich zurückgelegt habe – heute waren es 3,7 Kilometer bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 3,9 km/h :-)

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