Das Wetter war wunderbar – sogar zu schön für den Geschmack des Sprengmeisters, der auf Regen (wegen der Staubbildung) gehofft hat – und es sammelten sich tausende Schaulustige (siehe Foto).
Um ca. 12:06 war es dann soweit – auf das erste Hupensignal folg
Fazit: hat sich sehr gelohnt! Und es gab auch keine nachdenklichen Gedanken wie bei der Sprenung des Gasometers der ehemaligen Zeche Minister Steins – im heutigen Fall war die Sprengung kein Symbol für Verlust von Arbeitsplätzen sondern es wird ein größeres Haus dort errichtet, weil das gesprengte Haus zu klein war.
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